Veröffentlicht am:
von
Mit 5500 Ausstellern aus 170 Ländern spiegelt die ITB 2024 das außerordentliche Interesse am Tourismus. 90 Prozent der Ausstellungsfläche sind belegt. Mit einem internationalen Anteil von 87 Prozent wird die ITB 2024 ihrer Bedeutung als weltweit führende Tourismusmesse mehr als gerecht…
Veröffentlicht am:
von
Plastisch, meist sehr farbintensiv, oft mit typischen Motiven und Arrangements, die man aus dem Surrealismus der modernen Klassik kennt, entwickelt die Künstlergruppe IMAGO auf den Spuren von Dalí, Max Ernst und Ernst Fuchs sehr spezifische Handschriften. Gemeinsamer Nenner ist Phantasien und Träumen nachzugehen, um das Verborgene zu entdecken…
Veröffentlicht am:
von
Rubin de la Ana, in Jerez mitten in der Flamencoszene Andalusiens geboren, lebt als renommierter Flamencogitarrist und -sänger in Berlin. Wenn er spielt, gibt es auf der Gitarre und gesanglich authentischen Flamenco in vielen Facetten zu hören. Gleichzeitig wagt er mit seiner Gruppe Innovationen, beim diesjährigen Sommerkonzert mit Cellistin Selin Demirel. Tänzerin La Mona übergab…
Veröffentlicht am:
von
Der Vorhang hebt sich und man entschwebt nach monatelangem Live-Entzug in eine andere Welt. Es ist kaum zu glauben, was das Berliner Staatsballett trotz Corona-Beschränkungen und Intendanzwechsel auf die Bühne stellt. Die Ballettgala zur Eröffnung der neuen Spielzeit ist eine Hommage an die Schönheit des künstlerischen Ausdrucks, an das klassische Ballett und seiner modernen Entwicklung. …
Veröffentlicht am:
von
Auf die Produktionen der Opera Incognita darf man jedes Jahr gespannt sein. Schon die Örtlichkeit in der Allerheiligen Hofkirche ist dieses Jahr wieder eine Überraschung und auch die Auswahl abseits des üblichen Repertoires. Warum Ernst Bartmann (musikalische Leitung, Klavier) und Regisseur Andreas Wiedermann im Grunde zwei sehr triviale Liebesstücke auswählten, wird schnell erkennbar…
Veröffentlicht am:
von
Die Berlinale 2021 ist in Planung und bereits auf 11. – 21. Februar 2021 terminiert. Das Leitungs-Duo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian freut sich, „dass weltweit langsam wieder Festivals mit einem Publikum vor Ort stattfinden … Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist noch deutlicher geworden, wie sehr wir auch analoge Erlebnisräume in der Kultur benötigen”.…
Veröffentlicht am:
von
„Ach der, der immer provoziert“ wurde Schlingensief eine Marke über den deutschen Kulturbetrieb hinaus. Der niedliche Bub mit schauspielerischem Talent aus bürgerlichen Verhältnissen entwickelte sich durch seine agitatorisch grotesken Filme, Theaterinszenierungen und Straßenaktionen zum Enfant Terrible der deutschen Kunstszene. Anlässlich seines 10. Todesjahres präsentiert Bettina Böhler einen erstklassigen Dokumentarfilm über Schlingensiefs Leben und gesellschaftspolitisches Wirken…
Veröffentlicht am:
von
An Xsafers Gartentür hängt eine tote Ratte. Er bekommt die Mails mit wichtigen Informationen nicht mehr. Notwendige Untersuchungsergebnisse werden nicht an ihn weitergeleitet. Sein Kinderwagen wird abgefackelt. Das sieht ganz stark nach intensivem Mobbing aus. Wie Mobbing die Seele des Menschen verändert, genau darum geht es in Visar Morinas Film „Exil“…
Veröffentlicht am:
von
Klein, aber fein wagt das Ingolstädter Kulturzentrum trotz Corona-Beschränkungen wieder ein Flamencofestival. Zwischen Tradition und Innovation wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt…
Veröffentlicht am:
von
Nicht nur wilde Wasserlandschaften präsentiert die Wilhelmshavener Kunsthalle diesen Sommer. Die Ausstellung „Waterscapes“ thematisiert fünf malerische Positionen rund um das Thema Wasser, Watt und Hafen. Außer der Affinität zu Wasser haben alle fünf KünstlerInnen eine weitere Gemeinsamkeit. Sie sind in oder im Umfeld von Wilhelmshaven geboren, aufgewachsen oder auch jetzt noch verortet …
Veröffentlicht am:
von
Mit Molières Komödie „Der Geizige“ zeigt das Kulturmobil dieses Jahr einen witzig aufgepeppten Klassiker auf der Tour durch Niederbayern…
Veröffentlicht am:
von
Aby Warburg (1866–1929) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Unermüdlich studierte er das Nachleben und Wiedererleben antiker Motive in der Renaissance und in späteren Epochen. Akribisch kristallisierte er die Schlüsselmotive und Kernthemen heraus, die er in seinem letzten Werk, in dem gigantischen „Bilderatlas Mnemosyne“ durch fast 1000 Fotografien zusammenstellte…
© 2024 Michaela Schabel