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Leichen werden in Berlin gefunden. Ohne Gewaltanwendung, nur mit Russ auf der Wange, ein Geheimzeichen wie eine Hostie im Mund steht die Verfassungsschutz-Ermittlerin Nina Hoffmann vor einer großen Herausforderung. Gleichzeitig lernt sie den renommierten Sozialpsychologen Ben Monroe kennen, der über das Phänomen Gruppendynamik forscht und über einen ehemaligen Studienfreund Zugang zu schwierigen Mordfällen bekommt, die…
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Als strahlender Mann mit der roten Rose auf dem Araberschimmel wurde Fritz Koenig zum Markenzeichen der Landshuter Hochzeit. Aus einfachen Rundzylindern und Kugeln entwickelte er eine einzigartige künstlerische Handschrift, die seinen Epitaphen über den Holocaust eine bedrückende Authentizität verleiht. Koenigs Kugelkaryatide überlebte den Terroranschlag am 11. September 2001 und verwandelte sich vom Zeichen prosperierenden Fortschritts…
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©Julian Baumann Die ganze Orestie an einem Theaterabend, damit sorgt Regisseur Christopher Rüping gelungen, was er wollte, für Aufsehen im Theaterbetrieb. „Wenn schon jeder Castorf acht Stunden dauert, dann doch lieber zehn“. Wie zu erwarten wurde sein in den Münchner Kammerspielen bejubeltes Antikenprojekt „Dionysos Stadt“ von der Einladung zum Berliner Theatertreffen gekrönt und in den…
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©Michaela Schabel La Reunion ist zwar, soweit es das Gelände erlaubt, verkehrstechnisch gut erschlossen, trotzdem bilden sich oft Staus und das Fahren kann zum Abenteuer werden.
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©Michaela Schabel Man mag noch so viel wandern oder mit dem Auto auf Lal Reunion herumkurven. Die Gigantik dieser Vulkaninsel wirkt durch einen Helikopterflug noch viel bewusster.
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©MIchaela Schabel Auch in den Gegenden, wo das Strandleben nicht im Mittelpunkt steht, bietet La Reunion sehr schöne Hotelanlagen, die in vegetativ üppiger Umgebung, gepflegter Ästhetik auf Ruhe, Entspannung und schöne Perspektiven fokussieren. Egal ob Berghütte oder 5-Sterne-Hotel, die Aussichten sind immer phantastisch.
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©Reinhard Werner/Burgtheater Groß angekündigt und würdig befunden das Berliner Theatertreffen 2019 zu eröffnen, enttäuscht „Hotel Strindberg“. Vier Stunden streiten sich unterschiedliche Paarkonstellationen in verschiedenen Hotelzimmern, wobei der Zuschauer voyeuristisch partizipiert.
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©Michaela Schabel Es sind die magischen Bilder, weshalb Ersan Mondtags Inszenierungen so beeindrucken. Für seine neueste Arbeit am Schauspiel Dortmund „ Das Internat“ wurde er beim Berliner Theatertreffen 2019 mit dem 3sat-Preis für die beste Regie geehrt.
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©Oper Incognita Statt der Ouvertüre singt Tosca ein beschwingtes Chanson. Es wird in melancholischer Abdunklung zum Leitmotiv zwischen den Akten einer überaus spannenden „Tosca“-Inszenierung, mit der die Opera Incognita begeistert. Mit einem Miniorchester von nur sieben Instrumenten und verringerten Nebenrollen auf der Bühne stemmt die Opera Incognita Puccinis „Tosca“ in einer rasanten Bearbeitung von Ernst Bartmann,…
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©Peter Litvai/Landestheater Niederbayern Das Theaterzelt ausverkauft, das Orchester erhöht, die Bühne groß, das Publikum überaus konzentriert, baut sich selten gefühlte Spannung im Landshuter Theaterzelt auf. Wagners „Ring“-Projekt in Landshut ist zweifelsohne ein Mammutprojekt, das das Landestheater Niederbayern in seiner musikalischen Bedeutung überregional aufwertet. Zwischen riesigen Bibliothekswänden wird das erste Kapitel der Mythengeschichte aufgeschlagen, Wagners Sicht…
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©Katrin Ribbe Vernebelt, nur ein Feuer flackert in der Ferne, sonore Musik entführt in den Weltenbeginn. Die Seherin Völva erzählt in einem 20-minütigen Monolog den Edda-Mythos von der Entstehung der Welt. Das Feuer wandelt sich in eine winzige Sonne, die den Nebel erhellt, Konturen eines riesigen Baumstammes und von Menschen in verschneiter Landschaft sichtbar macht.…
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©Wild Bunch Distribution 1960 begeisterte Jean-Luc Godard mit „Außer Atem“, ein Kultfilm, bekannter als alle anderen seiner 60-jährigen Regietätigkeit. Godard gilt als einer der ganz großen experimentellen Filmphilosophen des 20: Jahrhunderts. Sein neuester Experimentalfilm „Bildbuch“, mit 88 Jahren gedreht, 2018 mit der der Palme d´Or Spécial ausgezeichnet, erreicht dennoch nur ein kleines Publikum.
© 2024 Michaela Schabel