





Veröffentlicht am:
von
Was ist eigentlich Mut? Wo wird Mut sichtbar? In ihrem Essay hinterfragt Maureen Reitinger gängige Mut-Klischees geprägt…
Veröffentlicht am:
von
Ein Freund brachte Ende 2021 Helmut Wartner auf die Idee nicht nur mit dem Tintenroller zu zeichnen, sondern mit Kohlestiften verschiedener Stärke. Begeistert begann Wartner jeden Tag zu zeichnen, aus dem Gedächtnis zu Hause am Schreibtisch, Porträts vom Bildschirm, Naturmotive vor Ort oder Karikaturen als politische Statements. Das Zeichnen wurde zur Leidenschaft und entwickelte sich…
Veröffentlicht am:
von
„Ich bin am Ende“ gesteht Charles Aznavour seiner Schwester am Telefon. Er blickt in Paris auf das Familienfoto und erinnert sich…
Veröffentlicht am:
von
Alban Bergs „Lulu“ ist der Inbegriff der Verführung, Spiegelbild männlicher Weiblichkeitsprojektionen. Wie sie sich dabei fühlt, interessiert die Männer nicht. Das Thema ist auch heute noch on top und wird durch die brasilianische Sopranistin Natasha Sallès…
Veröffentlicht am:
von
Auf zwei kleine Bühnen im Foyer, räumlich getrennt, kommen sich Gerhard und Lélé näher. Er hat ein Hundehalsband über das Internet bestellt. Sie hat es in der…
Veröffentlicht am:
von
Es muss nicht immer die große Bühne sein. Thomas Ecker, der zur Zeit Wagners Lohengrin für die Burgenfestspiele am Landestheater Niederbayern inszeniert, bringt auch…
Veröffentlicht am:
von
Einmal gesehen, hinterlassen die Bilder von Mariella Ridda einen nachhaltigen Eindruck. Ihre figurative Motivik, in leuchtenden Farben gemalt und gespachtelt verdichtet sie…
Veröffentlicht am:
von
Don Giovanni ist tot. Seine gestylten Geliebten nehmen Abschied, beugen sich tief in die Holzkiste, in der er liegt, um ihn ein letztes Mal zu küssen. Plötzlich belebt sich seine erloschene Pulskurve. Nein, er wurde nicht wachgeküsst, sondern…
Veröffentlicht am:
von
Die Bühne als Ballsaal mit ein paar alten Damen und Herren, zunächst solistisch, dann in Paaren oder alle zusammen, gespiegelt doppelt so groß durch Videoaufnahmen von einst, das ist gewöhnungsbedürftig entwickelt aber…
Veröffentlicht am:
von
Ein Vater drängt in Hamburg zur Eile beim Kofferpacken. Es soll alles Klappen beim Wiedersehen. Doch Sohn und Tochter sind skeptisch. Wieso?…
Veröffentlicht am:
von
Graue Wände, kaltes Licht aus Neonröhren, Kehrgeräusche, die TänzerInnen ganz in Schwarz, existenzialistisch überall und jederzeit denkbar choreografiert Christian Spuck Schuberts berühmten romantischen Liederzyklus von der „Winterreise“ (1827) als Psychogramm des vereinsamten Menschen schlechthin…
© 2024 Michaela Schabel