"Kultur macht glücklich"


  • CD – „Lebensfreude“ – Schubert-Ouvertüren 

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    CD – „Lebensfreude“ – Schubert-Ouvertüren 

    CD – „Lebensfreude“ – Schubert-Ouvertüren  „Lebensfreude“ ist in diesen Zeiten etwas ganz Besonderes. Hansjörg Schellenberger, seit dieser Spielsaison Chefdirigent der Berliner Symphoniker, veröffentlicht unter diesem Motto eine CD, die hält, was sie verspricht. Im Gegensatz zu Franz Schuberts melancholischen Liedern, zeigt Schubert sich in den von Schellenberger ausgewählten Ouvertüren als lebensfroher, energischer Komponist…



  • München – „Das Liebesverbot“ – Richard Wagners zweite Oper im Sugar Mountain in einer Inszenierung der Opera Incognita 

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    München – „Das Liebesverbot“ – Richard Wagners zweite Oper im Sugar Mountain in einer Inszenierung der Opera Incognita 

    Der deutsche Statthalter von Sizilien verbietet seinen Bürgern bei Todesstrafe Karneval zu feiern, um die Sitten zu schützen. Claudio ist das erste Opfer. Er wird zum Tode verurteilt, weil er seine Geliebte geschwängert hat. Seine Schwester Isabella rettet ihn mit einer raffinierten Intrige, wobei der Statthalter und sein Handlanger, der Polizeichef, selbst gegen das Liebesverbot…



  • Vorankündigung – „Auf die Datscha!“ – Kultur als Ort des Widerstands in Augsburg

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    Vorankündigung – „Auf die Datscha!“ – Kultur als Ort des Widerstands in Augsburg

    ©Lukas Stucki Ziel ist es die aktuelle kriegs- und krisenbedingten Zeiten durch  Diskussionen, Teilhabe-Projekte und Vorstellungen zu beleuchten Gemeinsam mit Kooperationen wie dem Institut für Bewegende Künste oder dem Friedensbüro der Stadt Augsburg wird ein ideeller Ort des Austauschs und der Gastfreundschaft geschaffen. Der detaillierte Veranstaltungskalender wird nach den Ostertage vom Staatstheater Augsburg bekannt gegeben. Voranmeldungen…



  • Vorankündigung – „Das Gefühl des Krieges“ – ein Lesungs-Projekt mit ukrainischen Kurztexten

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    Vorankündigung – „Das Gefühl des Krieges“ – ein Lesungs-Projekt mit ukrainischen Kurztexten

    Und plötzlich ist alles ganz anders. Eigentlich sollten 20 ukrainische DramatikerInnen Kurztexte für die Eröffnung eines neuen Theaters am 12. März 2022 in Kiew schreiben. Der Krieg machte alle Pläne zunichte. Einige AutorInnen verfassten stattdessen Texte, in denen sie sich mit ihren Erfahrungen nach Kriegsausbruch auseinandersetzen in der Hoffnung, dass ihre „Texte in verschiedenen Teilen…



  • SW-Deutschland – „DreiWelten Card“ für Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee

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    SW-Deutschland – „DreiWelten Card“ für Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee

    Camping ist auch in diesem Sommer noch präferierte Urlaubsalternative und bekommt im Bodensee-Raum durch die „DreiWelten Card“ eine besonders attraktive Note. Über 100 kostenlose Erlebnisse erwarten die Camper, die mehr als zwei Tage zwischen Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee bleiben…



  • Berlin – Anne-Cécile Vandalems „Kingdom“ beim Festival Internationale Neue Dramatik in der Schaubühne

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    Berlin – Anne-Cécile Vandalems „Kingdom“ beim Festival Internationale Neue Dramatik in der Schaubühne

    Eine helle Mondnacht in der sibirischen Taiga. Gemütlich schimmert Licht aus einer Holzhütte. Ein Hund bellt. Doch die Hintergrundperkussion trommelt bedrohllich. Noch scheint im „Kingdom“, das der Großvater gründen wollte, alles in Ordnung. Als ein Filmteam erscheint, enthüllen sich die Hintergründe, warum aus der friedlichen Utopie zweier Familien Feindschaft und Kampf wurden. „Königreich“ frei nach…



  • München – „Ragnar Axelsson. Where the world is melting“ im Kunstfoyer der Bayerischen Versicherungskammer

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    München – „Ragnar Axelsson. Where the world is melting“ im Kunstfoyer der Bayerischen Versicherungskammer

    Menschen und Tiere versinken im Schneesturm. Klare Strukturen lösen sich auf. Häuser scheinen zu verschwinden. In schroffen Schwarz-Weiß-Kontrasten wird die Unwirtlichkeit dieser Landschaften deutlich. Ein Leben lang fotografierte Ragnar Axelsson nordische Welten. Mit acht Jahren gab ihm der Vater seine Kamera, um ihn zu motivieren in den Ferien auf dem Bauernhof bei Verwandten die isländische…



  • Berlin – „Mein Name sei Gantenbein“ im Berliner Ensemble

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    Berlin – „Mein Name sei Gantenbein“ im Berliner Ensemble

    Einsam steht er auf der Bühne. Er wirkt wie eine Fotografie auf einem Handydisplay von einer Lichtschiene umrahmt. Ein treffliches Bühnenbild, denn wie sich heute Menschen selbst bespiegeln, zeigte Max Frisch schon in den 1960er Jahren in einem assoziativen Gedankenspiel die Verwandlung des Lebens durch unterschiedliche Rollenklischees. Ein anderer will der Protagonist sein. „Mein Name…



  • Berlin – „Until the Flood“ beim FIND 2022, dem Festival Internationale Neue Dramatik in der Schaubühne 

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    Berlin – „Until the Flood“ beim FIND 2022, dem Festival Internationale Neue Dramatik in der Schaubühne 

    In acht Rollen monologisiert Dael Orlandersmith über die Erschießung des schwarzen Teenagers Michael Brown 2014 durch zwölf Schüsse aus der Pistole des weißen Polizisten Darren Wilson in Fergueson. Es folgten Proteste und Demonstrationen, die sich verstärkten, als Darren Wilson von der Justiz freigesprochen wurde und die Bewegung „Black Lives Matter“ nach ihrer Gründung beflügelte. Aus…



  • Berlin – „Michael Wesely. Visual archeologies 1943-2022“ – Fotografien im Atelier Liebermann

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    Berlin – „Michael Wesely. Visual archeologies 1943-2022“ – Fotografien im Atelier Liebermann

    Wo kommen wir her? Was war vor uns da? Diesen Fragestellungen geht Michael Wesely in seinen Arbeiten nach, die er in langfristigen Projekten immer wieder fotografiert und überblendet, wodurch er vielschichtige Aufnahmen erzielt, in denen sich das Werden und Vergehen in der Natur und in den historisch-gesellschaftlichen Prozessen der Berliner Geschichte spiegeln.  „Ich bin ein…