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Mit Evergreen „Once in my Life“, einer Preisverleihung für den Unternehmer des Jahres in mondänem Ambiente schlägt der Film „Monsieur Blake zu Diensten“ zuerst Hollywood Lifestyle an. Gleichzeitig thematisiert der Song den Plot. Mr. Blake vor wenigen Monaten verwitwet verweigert die Ehrung. Er reist lieber nach Frankreich zu dem herrschaftlichen Gut, wo er seine Frau…
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Statt mit Farbe malt Hans Kotter mit Licht. Weil er mit seiner Kunst den Betrachter die Vielschichtigkeit des Lichts und seine atmosphärischen Facetten erleben lässt, wird Hans Kotter am 21. Januar 2024 in Celle mit dem Deutschen Lichtkunstpreis 2024 ausgezeichnet, der mit 10000 € dotiert ist. Seit 25 Jahren beschäftigt sich Kotter mit Licht. Ihn…
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©Michaela Schabel Budapest ist nicht umsonst die neue Trendstadt Europas. Die Stadt fasziniert zwischen Belle Epoche und Partymeile Obwohl Ungarn ein kleines Land ist, trumpft es mit einer mächtigen Kulturhauptstadt auf. Von der kleinen Brückenstadt verwandelte sich Budapest im Laufe seiner 1000-jährigen wechselvollen Geschichte in eine Metropole mit 1, 8 Millionen Einwohnern. Von den Osmanen…
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©Peter Litvai Die Bühne ist klein. Zwei in sich geschachtelte Guckkästen, schaffen den Rahmen für das Spiel im Spiel. In Ultz stimmiger Inszenierung erlebt das Publikum Donizettis „Anna Bolena“ aus der Perspektive der Paparazzi, die das britische Königshaus auf der Jagd nach den neuesten Sensationen umlagern. So integriert Ultz den Chor als Handlungsträger, verlegt geschickt…
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©Michaela Schabel Seit Havanna den Massentourismus braucht, um Devisen zu erwirtschaften, steht die Sanierung der Cuidad Vieja im Vordergrund. Eine Gasse nach der anderen wird saniert, und zwar auf höchsten Niveau, streng nach den historischen Vorlagen, mit viel Gespür für die historische Bausubstanz, aber immer auch unter dem Aspekt, wie die sanierten Häuser von den…
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©Brinkhoff/Moegenburg Las Vegas in Berlin? Durchaus, mit der internationalen Produktion „VIVID Grand Show“ nach Text und Regie von Krista Monson aus Las Vegas, übertrifft der Berliner Friedrichstadt-Palast alle bisher gezeigten Shows. Es ist eine Show optischer Superlative. Phantastische Kostüme, exorbitante Hutkreationen, fantastische Akrobatik, rasante Revuetänze verdichten sich zu atemberaubenden Bühnenperformances zwischen heroischen Kampfszenen und lyrischen…
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©Peter Litvai „Schlägt Du meinen Juden, hau ich Deinen Juden“. Drei Stunden lang versucht Statistin Susanne Siedersberger das Graffitie aus dem Betonhalbrund vergeblich abzuwischen. Oder restauriert sie es? Die biblische Zahn-um-Zahn-Mentalität soll verschwinden, aber sie hat sich eingebrannt in das Denken der Menschen und ist aktueller denn je.
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©Michaela Schabel Schon von weitem signalisierte das Regensburger Theater das große Ereignis. Rot beleuchtet strahlte der Theaterkomplex faustsche Energie ab, passend zu den roten Teppichen an allen Eingängen. Die Verleihung des 13. Deutschen Theaterpreises „DER FAUST“, der größten Auszeichnung, sollte und wurde in jeder Beziehung ein Ereignis und Aufwertung nicht nur des Theaters, sondern ganz…
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©Jochen Klenk Alles in Schwarz, vernebelt, pulsierende Herzfrequenz, lauter Atmen, der Tod ist spürbar. Das Mädchen kämpft dagegen, in blitzschnellen Bewegungen, abrupten Drehungen, verzweifelter Gestik. Lautlos fällt sie zu Boden und bäumt sich wieder. Im Spiegel ein Tänzer der ihre Bewegungen dupliziert. Der Tod nähert sich.
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©Winfried Hösl Die Tlnzerinnen und Tänzer glitzern wie Juwelen und bringen die Musik auf höchsten technischen zum Strahlen. Alles funkelt betörend schön in Balanchines Meisterwerk „Jewels“, die Choreographie, Kostüme, Bühne, die Musik aus dem Orchestergraben unter der Leitung von Robert Reimer. Auch 51 Jahre nach der Uraufführung.verzaubert Balanchines neoklassischstes Ballett durch Schönheit und tänzerische Brillanz.
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©Thomas Aurin Eine Reise von der romantischen Wanderschaft bis in den Massentourismus, vom antiken Ägypten bis auf den Mond unternimmt Felix Römer in dem Philipp Preuss neuesten Projekt an der Berliner Schaubühne. Über 50 Autoren werden zu einer 90-minutigen Non-Stop-Monolog-Collage.
© 2024 Michaela Schabel