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„Ich bin einfach keine Mutter!“, bekennt Martha (Lilith Stangenberg), die in der Musikbranche über Beziehungen Fuß zu fassen sucht. Sie liebt leidenschaftlich Sebastian (Samuel Schneider), der schon verheiratet ist und ihr klar signalisiert, dass er es auch bleiben wird. Als sie schwanger wird, steht für Martha sofort fest, das Kind zur Adoption freizugeben. Ihre individuelle…
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Klein, aber fein, cremefarben, mit Stückarbeiten und imposanten Kristallleuchtern ausgestattet gilt der Max-Joseph-Saal als Perle in der Münchner Residenz und als exklusiver Rahmen für klassische Konzerte, ganz Ausdruck königlicher Lebensweise. Entsprechend stellt man sich den angekündigten kammermusikalischen Abend „Fine Dining“ vor. Doch gibt es wirklich etwas zu essen? Und für wen? Der Liederabend des Hidalgo-Festivals…
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Einmal entdeckt, kommt man immer wieder in dieses Hotel. Das Mignon Meran Park & Spa ist eine verborgene Perle mitten in Meran. Von außen sieht die Hotelanlage dezent aus. Eine tänzerisch beschwingte Skulptur mit drei Frauen begrüßt die Gäste, ein Symbol für die drei Gründerinnen Zenzi Glatt, ihre Tochter Irmgard und Enkelin Sissi, die über…
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Tag und Nacht ein Blick ins Grüne, morgens bis abends Vogelgezwitscher. Obwohl das Hotel Mignon mitten in Meran liegt, ist es durch seinen Park eine Oase der Ruhe. Hotelgründerin Zenzi Glatt war auch in dieser Beziehung Visionärin, als sie das Park-Hotel 1968 erwarb. Raum ist Luxus…
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Als Wellness-Pionierin gilt Hotelgründerin Zenzi Glatt, die vor zwei Jahren im Alter von 105 Jahren verstarb. Ihre Erfolgsstory begann 1948 mit einer Pension. Sie erkannte schon in den 1950er Jahren, welche wohltuende Wirkung Bäder, Massagen und Schwitzkuren auf Geist und Seele haben. 1967 eröffnete Zenzi Glatt das neue Hotel „Mignon“ in der Karl-Grabmayr-Straße 5, drei Jahre…
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Schon vor der Rezeption werden im 5-Sterne-Hotel Mignon Park & Spa die Gäste durch eine 3-teilige Skulptur vor dem Entree symbolisch begrüßt. Sie ist eine Hommage an die drei Frauen, die das Hotel Mignon in ein 5-Sterne-Hotel verwandelten. Sissi, Irmgard und Zenzi heißen sie, in umgekehrter Reihenfolge Großmutter, Tochter und Enkelin. Zenzi Glatt zählte zu…
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Jeden Tag wird im 5-Sterne-Hotel Mignon Park & Spa ein feines 6-gängiges Menü serviert, am Sonntag sind es zur Feier des Tages sieben Gänge mit einem Gaumen-„Gruß aus der Küche“, davor immer ein leckeres Salat- und Gemüsebüffet und dazu beste Weine vorwiegend aus Südtirol, denn der regionale Bezug wird aus Gründen der Nachhaltigkeit sehr groß…
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Glucks „La Clemenza di Tito“ noch im Ohr boten die diesjährigen Gluck-Festspiele die einmalige Gelegenheit zwei Abende später Mozarts Version im Markgräflichen Schloss zu erleben. Zwei gleiche Opern hintereinander, wie langweilig könnte man meinen. Das Gegenteil ist der Fall, das Konzept dahinter höchst interessant. Unter der Regie von ROCC und der musikalischen Leitung von Michael…
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Das Interieur der weiß ausgestatteten Schlosskirche weicht vollkommen vom Bayreuther Barockbaustil ab und passt gerade dadurch bestens als Ambiente für das ungewöhnliche Nachtkonzert „Time stands still“, das mit Cembalo und Laute, Sopran und Tenor, einem Tänzer dazwischen die Koloraturobsession während des Gluck-Festivals durchbricht…
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Furiose Koloraturarien sind das prägende Element der Barockmusik. In der Renaissance und im Barock galten Frauen auf der Bühne als unanständig. Countertenöre sangen die weiblichen Stimmen. Valer Sabadus zählt zu den großen Interpreten dieser Kunst. In Rumänien geboren, im niederbayerischen Landau aufgewachsen, entdeckte er erst mit 17 Jahren sein Talent. Zehn Jahre später eröffnete ihm…
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Mit hervorragenden SängerInnen, dem klangschönen Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach präsentierte Michael Hofstetter, Intendant Gluck-Festspiele in Bayreuth „La Clemenza di Tito“. Keine andere ist so geeignet wie diese, um das Festivalmotto „Über die Menschlichkeit der Mächtigen“ auszudrücken, so Michael Hofstetter. Er überraschte mit einer ganz speziellen Konzeption…
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Holzfiguren von Elisabeth Ettl und Bilder von Herbert Muckenschnabl erzählen in der Ausstellung „Mensch und Natur“ im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald von der Schönheit des Lebens. Man staunt über die Synergieeffekte, die sich bei der Ausstellung von zwei so konträren Künstlern ergeben…
© 2024 Michaela Schabel