






Veröffentlicht am:
von
„Berlin, Berlin“ zu 50 Prozent über die Modefotografien Helmut Newtons gesehen, zu 50 Prozent aus anderen Blickwinkeln seiner KollegInnen ergibt ein interessantes Porträt der Hauptstadt initiiert von der Helmut-Newton-Stiftung. Sie bezog 2004 im ehemaligen Landwehrkasino am Zoologischen Garten ihr Domizil…
Veröffentlicht am:
von
Die Wortwahl hat sich geändert, nicht das Faktum der Ausgrenzung von Ausländern. Um diese These zu zementieren, beschreibt Gilda Sahebi die verschiedenen Strategien des Rassismus in Deutschland angefangen von der Reichsgründung 1871 über deutschen Kolonialismus, die Flüchtlingsströme im 20. und 21. Jahrhundert infolge von Kriegen, die Gastarbeiterimmigration bis zum Erfolgskurs der AFD. Egal welche Epoche…
Veröffentlicht am:
von
Lehnen legt sein Handy auf den Tisch. Ein Klick, sein Lieblingssong ertönt. „Die kleine Kneipe in unserer Stadt“ spiegelt ein Stück seiner Sozialisation als Sohn von niederrheinischen Wirtsleuten. Für die literarische Lesungen „Alles was ich liebe“ in den Landshuter Kammerspielen wählte Stefan Lehnen Texte, deren Protagonisten eine große Affinität zu Alkohol haben. Stefan Lehnen liest…
Veröffentlicht am:
von
Farbintensiv schillernde Metallplatten, skurrile Glasobjekte und Steinskulpturen provozieren zu Geschichten zwischen Archaik und Science Fiction. „Make your own story“, so der Titel der aktuellen Ausstellung in der Berliner Galerie Kornfeld ermuntert die Betrachter, die Phantasie galoppieren zu lassen…
Veröffentlicht am:
von
Matthias Naß ist ein ausgesprochener China-Experte. Jahrelang berichtete er als internationaler Korrespondent der Wochenzeitung „Die Zeit“ über die Entwicklungen in Asien. n seinem neuen Buch „Drachentanz“ beschreibt er prägnant und spannend „Chinas Aufstieg zur Weltmacht und was er für uns bedeutet“, so der Untertitel. Auf nur 300 Seiten gelingt es Naß die jetzige Weltkonstellation fundiert…
Veröffentlicht am:
von
Den E-Bikes gehört die Zukunft des Radtourismus. E-Bikes erlebten als coronagerechtes Fortbewegungsmittel im vergangenen Jahr einen enormen Aufschwung. Sie ermöglichen einen größeren Distanzradius, schonen die Natur und fördern die Gesundheit…
Veröffentlicht am:
von
Noch ist Georgien ein Geheimtip. Wer dorthin reist, erlebt eine unberührte Natur zwischen den Berggipfeln des Großen Kaukasus und der Schwarzmeerküste mit variantenreichen klimatischen und biologischen Höhenstufen, kulinarischen Genüssen und darüber hinaus ein überaus gastfreundliches Land. 2022 wird Georgien als „Offizielle Kulturdestination“ der ITB seine kulturellen Schätze präsentieren…
Veröffentlicht am:
von
„Glamourös“, mit Luxus pur eröffnet die Berliner Galerie Hotel Mond Fine Art nach dem langen zweiten Lockdown eine ungewöhnliche Ausstellung. Kunst fusioniert mit Design und höchsten Konsumansprüchen. Karin von Roques und Frieda Vogel passen in ihrer Vorliebe für Mode und das exquisite Detail vorzüglich zusammen. Sie präsentieren vollkommene Ästhetik. Karin von Roques´ Collagen zeigen schöne…
Veröffentlicht am:
von
Der Zuruf: „Bleib gesund!“ wird in der Tourismusbranche bedeutsam bleiben. Durch die Pandemie begann man bisherige Strukturen neu zu überdenken. Der Medizintourismus bekommt dadurch Aufwind. Der Schwerpunkt verschiebt sich von der Heilung zur Prävention. Um neue Produkte und Dienstleistungen für medizinisch motivierte Reisen vorzustellen, wollen medizinische Anbieter wie Krankenhäuser und Kliniken mit Hotels und Reiseveranstaltern…
Veröffentlicht am:
von
Schweden lässt sich einiges einfallen, um in Zeiten der Pandemie für Urlaub in Schweden Werbung zu machen. Ein sehr innovativer Schwerpunkt ist Essenkochen in freier Natur. 97 % der schwedischen Staatsfläche unbewohnt und doch sehr schnell erreichbar. Jetzt kann mitten in der Natur gekocht und an großen Holztischen für mehrere Personen gegessen werden. Gemeinsam mit vier Sterneköchen entstand das Motto…
Veröffentlicht am:
von
Ein klanglicher Genuss wurde Mahlers „Das Lied von der Erde“ als XVII. Montagsstück in der Münchner Staatsoper. Alternierend interpretierten Tenor Klaus Florian Vogt und Bariton Christian Gerhaher zusammen mit Pianist Gerold Huber diesen berühmten Liederzyklus…
Veröffentlicht am:
von
„Der Tod einer schönen Frau ist fraglos das poetischste Motiv, das es gibt.“ Mit diesem Zitat von Edgar Allen Poe charakterisiert die US-amerikanische Autorin Rebecca Solnit das Frauenbild quer durch die Welt der Literatur und Medien. In ihrem neuen autobiografischen Roman resümiert sie, „Wie ich Feministin wurde“, so der Untertitel und positioniert sich mit „Unziemliches…
© 2024 Michaela Schabel