69. Internationale Filmfestspiele Berlin – „Der goldene Handschuh“ – Rubrik Wettbewerb

Berlinale Filmkritik "Der goldene Drache" präsentiert von schabel-kultur-blog.de

©gorden timpen/2018 bombero.int/Warner Bros Ent
Zum Erbrechen ist dieser Film, so grausam, brutal im Morden, so ehrlich unästhetisch und hässlich in der Personen- und Milieuzeichnung im Hamburgs verruchten St. Pauli der 70er Jahre.
„Der goldene Handschuh“, ein Titel wie für ein Märchen, ist die Geschichte des Massenmörders Honke, der in den 70er Jahren Frauen auf das Übelste vergewaltigte, tötete und die Leichen zerstückelte und sie in seiner schäbigen Wohnung aufbewahrte, bis ein Brand die Morde an den Tag brachte.