©Hotel Mignon Park & Spa, Anneliese Kompatscher
Mit dem Park bietet das Mignon dem Besucher ein Areal 10000 qm Fläche. Der Park verwandelte sich über Jahrzehnte hinweg infolge des milden Klimas in Meran in eine außergewöhnliche Symbiose von alpenländischen und mediterranen Bäumen. In 40 Jahren behutsamer Pflege entstand hier ein Garten Eden mit Blumen, Kräutern, Sträuchern und 22 Bäumen aus aller Welt von der amerikanischen Blautanne über über italienische Säulenzyresse bis zur chinesische Hanfpalme und japanischen Schlitzahorn, die man mittels einer Baumkartierung identifizieren. Liegen und Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein.
©Mignon Park & Spa, Foto: Armin Terzer
Palmen gibt es nicht nur im Park, sondern auch auf dem Flachdach, das in eine Grünzone, eine „Terrasse der Sinne“ verwandelt wurde.
Glanzmispel, westlichem Erdbeerbaum, Yucca rostrata, Kork- und Silbereichen und die Bonsai-Lounge setzen optische Akzente, duften unterschiedlich, locken Vögel an. Grüne Trennwände strukturieren die große Fläche in kleine intime Verweilsituationen. Die Türen noch von der Hotelgründerin Zenzi Glatt durch dicken grünen bzw. blauen Farbauftrag und starke Reliefstrukturen in Bilder verwandelt, werden zum haptischen Erlebnis. Der weite Blick auf die Berge entspannt, ein Whirlpool kühlt und bei nächtlicher Beleuchtung entsteht ein romantisches Oasenszenario.