Mallorca – Kleine Orte, einsame Buchten und idyllische Fincas

Mallorca präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de

©Michaela Schabel

Der kleine Ort Santanyi ist ein Kleinod,  ein mediterraner Ort wie aus dem Bilderbuch, bietet eine bodenständige mallorquinische Küche und ist gleichzeitig Ausgangspunkt für interessante Unternehmungen. Die historisch geprägte Stadt heißt übersetzt „Südwind“. Sie ist das Tor zum Süden und lädt mit milderem Klima auch außerhalb der Hauptreisezeiten zum Verweilen ein. Durch das geschlossene Stadtbild mit Kirche und Plaza Mayor, einladenden Restaurants und Bars wirkt Santanyi traditionell und gleichzeitig sehr gastfreundlich. Natürlich ist auch hier der Fremdenverkehr der Motor, aber eben nicht der Massentourismus. Inzwischen haben sich Kunsthandwerker, Designer und Künstler angesiedelt und unübersehbar verewigt. „Spiderman“ weist überlebensgroß den Weg durch die engen Gassen. Eine nicht minder bombastische King-Kong-Skulptur überrascht neben der Kirche.

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Farblich fein nuancierte Leinenhemden, bunt gemusterte Kleider  und kunsthandwerkliche Gegenstände geben den Läden ein individuelles Flair.

Der Strand zur Stadt, die Cala Santanyi,  liegt in einer pittoresken Bucht mit hellem Sandstrand, Palmen und Pinien. Wegen der flach abfallenden Küste ist diese Bucht ideal für Familien. Sie ist allerdings schon schon ziemlich be- bzw. verbaut, bietet dafür aber auch die gewohnte Infrastruktur von Badestränden, inklusive Tauch- und Surfschule und Parkplätzen.

Ganz anders ist es 15 Kilometer südlich vonSantanyi Richtung Cap de Ses Salines. Dort am südlichsten Punkt Mallorcas hört die Straße einfach auf. Endstation. Heute noch wird im Hinterland Salz gewonnen, ein beliebtes mallorquinisches Souvenir. Wer zum Strand will, muss ca. eine halbe Stunde zu Fuß über die Dünen laufen, zwischen Meer und Macchie ein wunderschöner Fußweg, allerdings ohne Bäume und Schatten sonnenintensiv.

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Dafür kann man vor allem in den Morgenstunden bis zum frühen Nachmittag fast alleine die Bucht im Schatten einiger weniger dürrer Bäume genießen und ungestört von Booten schwimmen. Hier gibt es keine Beachbars nur Natur pur. Und wer etwas sucht, findet herrliche Fincas, wo man ganz entspannt, fern vom Touristenrummel wunderbare Tage erleben kann.

Mallorca - Einsame Buchten und idyllische Fincas Das schöne Mallorca abseits von Ballermann, überfüllten Hotels gibt es immer noch zu entdecken. Nicht umsonst ist die Insel so beliebt. Zwischen Massentourismus und abseits gelegenen Villen vermögender Ausländer gibt es immer noch etliche schöne Ecken, um Mallorca sehr ursprünglich zu erleben, z. B. im Süden, in der Region Campos, zwischen Getreidefeldern und Steinhecken… ©Michaela Schabel Der kleine Ort Santanyi ist ein Kleinod,  ein mediterraner Ort mit wie aus dem Bilderbuch, bietet eine bodenständige mallorquinischen Küche und ist gleichzeitig Ausgangspunkt für interessante Unternehmungen. Die historisch geprägte Stadt heißt übersetzt „Südwind“. Sie ist das Tor zum Süden und lädt mit milderem Klima auch außerhalb der Hauptreisezeiten zum Verweilen ein. Durch das geschlossene Stadtbild mit Kirche und Plaza Mayor, einladenden Restaurants und Bars wirkt Santanyi traditionell und gleichzeitig sehr gastfreundlich. Natürlich ist auch hier der Fremdenverkehr der Motor, aber eben nicht der Massentourismus. Inzwischen haben sich Kunsthandwerker, Designer und Künstler angesiedelt und unübersehbar verewigt. „Spiderman“ weist überlebensgroß den Weg durch die engen Gassen. Eine nicht minder bombastische King-Kong-Skulptur überrascht neben der Kirche. ©Michaela Schabel Farblich fein nuancierte Leinenhemden, bunt gemusterte Kleider  und kunsthandwerkliche Gegenstände geben den Läden ein individuelles Flair. Der Strand zur Stadt, die Cala Santany,  liegt in einer pittoresken Bucht mit hellem Sandstrand, Palmen und Pinien. Wegen der flach abfallende Küste ist diese Bucht ideal für Familien. Sie ist allerdings schon schon ziemlich be- bzw. verbaut, bietet dafür aber auch die gewohnte Infrastruktur von Badestränden, inklusive Tauch- und Surfschule und Parkplätzen. Ganz anders ist es 15 Kilometer südlich vom Santanyi Richtung Cap de Ses Salinas. Dort am südlichsten Punkt Mallorcas hört die Straße hört einfach auf. Endstation. Heute noch wird im Hinterland Salz gewonnen, ein beliebtes mallorquinisches Souvenir. Wer zum Strand will, muss ca. eine halbe Stunde zu Fuß über die Dünen laufen, zwischen Meer und Macchie ein wunderschöner Fußweg, allerdings ohne Bäume und Schatten sonnenintensiv. ©Michaela Schabel Dafür kann man vor allem in den Morgenstunden bis zum frühen Nachmittag fast alleine die Bucht im Schatten einiger weniger dürrer Bäume genießen und ungestört von Booten schwimmen. Hier gibt es keine Beachbars nur Natur pur. 

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