©DOK.fest-München

Regisseur Daniel Sager begleitet Frederik Obermaier und Bastian Obermayer zwei Reporter der Süddeutschen Zeitung bei ihrer Recherchen. „Ein wichtiger Film“, sagt Festivalleiter Daniel Sponsel, „der mit starken Protagonisten, Spannung und filmischem Handwerk auf höchstem Niveau glänzt und uns dabei die hohe Bedeutsamkeit von seriösem Journalismus in Zeiten von Populismus, Fake News und Social Media aufzeigt.“ 

In den kommenden zweieinhalb Wochen zeigen die drei Hauptwettbewerbe, DOK.international, DOK.deutsch und DOK.horizonte, die  Höhepunkte internationalen Filmschaffens. Insgesamt werden 16 Preise verliehen mit einem Gesamtwert von 64.000 Euro. 

Darunter sind zwei neue Preise. Für den mit 5.000 Euro dotierten DOK.edit Award, gesponsert von  Adobe sind drei Festival-Filme mit herausragender Montage und Erzählform nominiert. Der DOK.series Award widmet sich seriellen dokumentarischen Formaten und greift somit einen hochaktuellen Trend des Erzählens auf.

Drei Gewinnerfilme der 36. doc.fest stehen bereits fest:

• Für ihren Film „The Other Side of The River“ werden Frank Müller, Guevara Namer und Antonia Kilian mit dem Dokumentarfilm-Produktionspreis ausgezeichnet.
• Mohamed El Aboudi bekommt für seinen Film „School of Hope“ den DOK.fest-Preis der  SOS-Kinderdörfer weltweit.
• Den Deutschen Dokumentarfilm-Musikpreis erhält Christoph Schauer für die Musik zu dem Film SOLDATEN von Christian von Brockhausen und Konrad Willem. Die Tickets sind über die Webseite von doc-muenchen zu buchen.