©Michaela Schabel
Zu DDR-Zeiten hatte in den ein „Villen“, etwas größere einstöckige freistehende Einfamlienhäuser, der Waldsiedlung die Politspitze einschließlich Honecker logiert. Das Trinkwasser kam über eine Pumpwasser kam direkt aus Liepnitzer See. Heute sich ein großes Rehazentrum auf dem Gelände.
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Zum See kommt man nur zu Fuß oder mit Fahrrad. Der Verkehrslärm verhallt. Man hört nur die Vögel, riecht das Harz der Laubmischwaldes und erliegt dem Charme der Grüntöne. Wer einmal um den See gewandert ist, wer einmal in diesem See geschwommen, ist, erlebt Natur pur, obwohl der Liepnitzsee, nur 8 Kilometer von der nördlichen Stadtgrenze Berlins liegt und sogar mit der S- und der Regionalbahn erreichbar ist.
Gut besucht ist allerdings das offizielle Strandbad und der FKK-Strand am Westufer an Wochenenden oder am Feierabend. Dann sind auch Ruderboote, Kajaks, Kanus oder Wassertreter unterwegs.