München – „Tagebuch eines geschlossenen Theaters“ im Residenztheater

Was passiert hinter den geschlossenen Theatertüren. Das Münchner Residenztheater hat mit dem „Tagebuch eines geschlossenen Theaters“ eine Plattform für kleine Videobotschaften der KünstlerInnen geschaffen, um der leeren Bühne und dem Unterhaltungs-Mainstream kleine Phantasieräume entgegenzuhalten...

Lichtinstallation von Ingo Maurer ©Simon Koy

In dem zweiten Format  „Resi ruft an“ spielen, lesen und erzählen die SchauspielerInnen kurze Sequenzen aus aktuellen Stücken Ausschnitte aus Lyrik und Literatur für die Zuhörer*innen persönlich am Telefon.

Demnächst startet die Marathonlesung „Resi liest vor“ mit „Gullivers Reisen“ von Jonathan Swift und für Kinder ab sechs Jahren „Gullivers Reisen“, nacherzählt von Erich Kästner. Zu finden unter www.residenztheater.de.