© Stella Luncke und Josef Maria Schäfers
Von 151 Einreichungen wurden 35 Stücke aus allen Bereichen der akustischen Kunst für die Wettbewerbe ausgewählt, von erzählerischen, dokumentarischen bis zu klangkünstlerischen und sprachexperimentellen Formen. Dazu kommt dieses Jahr der Wettbewerb für nicht-deutschsprachige Hörspiele. Für jedes Hörstück kreiert Josef Maria Schäfers ein eigenes Visual.
Die Stücke werden nicht nach Gattungen, sondern nach ihrer Länge von 5, 20 bzw. 60 Minuten gruppiert, ebenso der erstmals ausgeschriebene Wettbewerb „The Burning Mic“ für nicht-deutschsprachige Hörstücke aus aller Welt von 60 Sekunden bis 60 Minuten.
„Das glühende Knopfmikro“, „Das kurze brennende Mikro“, „Das lange brennende Mikro“ und „The Burning Mic“ heißen die Preise, mit denen das Publikum und eine Fachjury die besten Produktionen der freien Hörspielszene auszeichnen.
Der fünfte Wettbewerb, „Der MikroFlitzer“ umfasst schnell produzierte Hörstücke, die maximal 60 Sekunden lang sein und nur einen vorgegebenen Satz und ein Geräusch enthalten dürfen.