München – Oper Incognita – Puccinis „Tosca“

Statt der Ouvertüre öffnet sich der rote Samtvorhang im Dorfener Jakobmayer-Jugendstilsaal und Tosca singt ein beschwingtes Chanson. Es wird in melancholischer Abdunklung zum Leitmotiv zwischen den Akten einer überaus spannenden „Tosca“-Inszenierung, mit der die Opera Incognita in Dorfen bei der Vorpremiere begeisterte. Mit einem Miniorchester  von nur sieben Instrumenten und verringerten Nebenrollen auf der Bühne stemmt die Opera Incognita Puccinis rasante „Tosca“ in einer Bearbeitung von Ernst Bartmann, dem musikalischen Leiter,

©Oper Incognita
Statt der Ouvertüre singt Tosca ein beschwingtes Chanson. Es wird in melancholischer Abdunklung zum Leitmotiv zwischen den Akten einer überaus spannenden „Tosca“-Inszenierung, mit der die Opera Incognita begeistert. Mit einem Miniorchester  von nur sieben Instrumenten und verringerten Nebenrollen auf der Bühne stemmt die Opera Incognita Puccinis „Tosca“ in einer rasanten Bearbeitung von Ernst Bartmann, dem musikalischen Leiter.