Mittelweg 36 „Von einsamen Wölfen und ihren Rudeln. Zum sozialen Phänomen des Einzeltäters“ Heft 29

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Aufgrund einer Serie aufsehenerregender Gewalttaten etablierte sich vor etwa zehn Jahren die Forschung über Einzeltäter. Bislang wurden terroristische Einzeltaten psychologisiert, durch Details der individuellen Biografie erklärt. Jetzt betrachtet man mehr das soziale Umfeld. Die Zeitschrift „Mittelweg 36“ veröffentlicht in ihrem Themenheft „Von einsamen Wölfen und ihren Rudeln“ acht Forschungstexte „Zum sozialen Phänomen des Einzeltäters“. Viele Aspekte sind inzwischen bekannt, trotzdem bringt die Lektüre vor allem immer wieder Interessantes, allerdings sind die Texte wegen der ständig methodischen, sich wiederholenden Überlegungen etwas sperrig zu lesen…