Film – „Edison – ein Leben voller Licht“

1893 in Chicago zum Einsatz kommenden CGI-Effekte sind größtenteils mehr als ansehnlich.

Zwei Giganten kämpfen 1880 um die Magie der beleuchteten USA. In Tausenden von Tests entwickelte Thomas Alva Edison (Benedict Cumberbatch) 1879 eine massentaugliche Glühbirne. Statt auf Edisons Gleichschaltung setzt der Geschäftsmann George Westinghouse (Michael Shannon) aus Pittsburgh in seinen Patenten auf Wechselspannung. Ein ökonomischer Konkurrenzkampf beginnt, damit Amerika leuchten kann.
Das wäre durchaus ein interessanter Filmstoff, doch „Edison – ein Leben voller Licht“ hat unter der Regie von Alfonso Gomez-Rejon außer dem Ambiente und der Ästhetik eines historischen Ausstattungsfilms wenig zu bieten…