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„Alle 15 Filme aus der Generation-Auswahl sind eine Einladung, über das Offensichtliche, Dominante, Laute hinauszugehen und genauer hinzuschauen. Die Filme schaffen Raum und Zeit, sich auf die vielfältigen Welten einzulassen, in denen junge Menschen aufwachsen. Es sind oft die kleinen Dinge, die ihre Lebenswege beeinflussen. Die Filme bieten eine willkommene Pause vom Leben, wie wir es gerade kennen“, so Sektionsleiterin Maryanne Redpath.
Filme aus 17 Ländern bilden die kulturelle und geographische Breite ab, die ebenfalls charakteristisch für die Sektion „Generation“ ist. Mit jeweils vier Beiträgen sind Produktionen aus dem asiatischen und skandinavischen Raum in diesem Jahr besonders stark vertreten.
Auffällig viele der „Generation„-Filme sind von Frauen, der Anteil der Regisseurinnen liegt bei 60%.
Eine internationale Jury wird im Rahmen des Berlinale „Industry Events“ Anfang März die besten Beiträge prämieren und im Rahmen des Berlinale „Summer Special“ im Juni vergeben,.