©Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Bundesministerin Julia Klöckner: „Jedes Lebensmittel, das unnötig im Müll landet, ist eines zu viel. Ressourcen und Wertschätzung gehen verloren.“ Deshalb soll mit zahlreichen Maßnahmen ein gesellschaftliches Bewusstsein geschaffen werden, Nahrungsmittel eben nicht verderben zu lassen oder wegzuwerfen.
Ein wichtiges Mittel dazu der Bundeswettbewerb. Ausgezeichnet werden Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in den Kategorien Landwirtschaft & Produktion, Handel, Gastronomie, Gesellschaft & Bildung und Digitalisierung. Eine Expertenjury bewertet die Einreichungen nach Themengenauigkeit, Kreativität, Engagement, Erfolg und Vorbildwirkung.
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Die Jury vergibt auch 2021 wieder Förderpreise, die mit insgesamt 15.000 Euro dotiert sind, für Konzepte und Projekte in der Start- oder Entwicklungsphase. Die Unterlagen findet man auf der Webseite von „Zu gut für die Tonne“.