Köln – „Von den Kraftfeldern zwischen Mensch und Körper“ – eine digitale Ausstellung als Retrospektive zu Martin Schläpfers künstlerischem Schaffen

„Von den Kraftfeldern zwischen Mensch und Körper“
b.36 Ballett am Rhein

©Gert Weigelt

Seit vielen Jahren begleitet Gert Weigelt mit seiner Kamera das tänzerische und choreografische Schaffen Martin Schläpfers und dessen Wirken als Ballettdirektor. Jetzt passiert dessen künstlerisches Œuvre in fotografisch großartig eingefangenen Augenblicken noch einmal Revue.

©Gert Weigelt

Martin Schläpfer bezieht sich zwar auf die Neoklassik und die damit verbundenen Innovationen der Tanztechnik von Georg Balanchine und Hans van Manen, ohne sich darauf festlegen zu lassen. Gleichzeitig studiert und integriert Martin Schläpfer tänzerische Elemente berühmter Tanz- und Choreografiepersönlichkeiten vom schlicht eleganten Stil mit psychischem Tiefgang eines von Antony Tudor bis zu den multikulturell rasanten Symbiosen eines Sidi Larbi Cherkaoui.

Die Ausstellung „Von den Kraftfeldern zwischen Mensch und Körper“ versucht  Martin Schläpfers Gedanken zum Tanz zu erforschen, das Verständnis für Tanzkunst anzuregen und seine Bedeutung für das Ballett am Rhein zu verdeutlichen.

Ausstellung über Martin Schläpfer präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de

©Max Brunnert

Durch die vorzeitige Saisonbeendigung infolge Covid-19 wurde aus dem analogen Konzept ein digitales. Es ist unter dem Ausstellungstitel zu googlen.