Vor einer eisernen Wand, Sinnbild für den Kalten Krieg, stehen Edi und Nina, zwei junge Frauen, die sich kaum kennen, aber durch die Freundschaft ihrer Mütter in Beziehung stehen. Edi ist Journalistin, will mitten im Leben sein und die Lügen und Wahrheiten ergründen. Nina schottet sich ganz ab. Beide sind extreme Gegensätze, geformt von denselben gesellschaftspolitischen Verhältnissen. Gemeinsam gehen sie symbolisch durch eine Tür in der eisernen Wand in den Osten von einst, um ihre Vergangenheit zu recherchieren…