Berlin – Ibsens „Hedda“ als Farce in Queeroptik im Berliner Ensemble

Theaterkritik "Hedda" am Berliner Ensemble präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de

Pünktlich zum Weltfrauentag präsentiert Heiki Riipinen eine neue Version von Ibsens „Hedda“. Doch Ibsens tragische Geschichte über „Hedda Gabler“ bleibt unverändert, allein Optik und Genre ändern sich. Aus der psychologischen Tragödie einer frustrierten Frau wird in einer ausgestellten queeren Optik eine pastellbunte Farce, comicartig unterhaltsam, pseudo provokativ…