Ein schwimmendes Mädchen mit geschlossenen Augen, ein träumender Junge, schemenhafte Frauen mit der Imagination eines andern Lebens. Peggy Berger malt nicht nur ausdrucksstarke Porträts. Durch das ungewöhnliche Ambiente verwandelt sie die Bilder in irritierende Geschichten, die Realität, Erinnerungen und Traumwelten verbinden, mitunter wie Seifenblasen des Bewusstseins aufsteigen und in surrealen Arrangements wesentliche Momente menschlicher Existenz offerieren. Als magischen Realismus bezeichnet Peggy Berger ihre Bilder, mit denen sie den Betrachter auf eine Reise in innere Welten schickt.
Mit „Malerei. Peggy Berger“ erweitert Galeristin Anke Plath ihr Ausstellungskonzept moderner figurativer Malerei um neue tiefgründige Facetten…