Berlin – Benjamin Brittens „A Midsummer Night´s Dream“ in der Deutschen Oper

Elfenkinderchor singt, Puck schwebt und purzelt durch die Lüfte fliegt. Von der ersten Sekunde an entrückt Ted Huffmans Inszenierung von „A Midsummer  NIght´s Dream“ in eine wunderbare Märchenwelt. Benjamin Britten hat die Oper in nur neun Monaten nach Shakespeares berühmten „Sommernachtstraum“ 1960 für ein Festival der neu umgestalteten Jubilee Hall komponiert, den Text um die fast die Hälfte gekürzt, den ganzen ersten Akt weggelassen, beginnt gleich Feenreich und  entwickelt die Figuren durch wunderbar musikalische Charakterisierung aus dem Spiel heraus.  Aus Shakespeares abgehobenen Märchenkomödie wird unter der Regie von Ted Huffmann und der musikalische Leitung Daniel Carters ein spannender, überaus amüsanter Opernabend.

Der Elfenkinderchor singt, Puck schwebt und purzelt durch die Lüfte. Von der ersten Sekunde an entrückt Ted Huffmans Inszenierung von „A Midsummer  NIght´s Dream“ in eine wunderbare Märchenwelt. Benjamin Britten hat die Oper in nur neun Monaten nach Shakespeares berühmtem „Sommernachtstraum“ 1960 komponiert, den Text um fast die Hälfte gekürzt, den ganzen ersten Akt weggelassen. Er beginnt gleich Feenreich und  entwickelt die Figuren durch wunderbar musikalische Charakterisierung aus dem Spiel heraus. 
Aus Shakespeares abgehobener Märchenkomödie wird unter der Regie von Ted Huffman und der musikalische Leitung Daniel Carters ein spannender, überaus amüsanter Opernabend.