Die Gitarre beginnt, die Viola stimmt ein, Tänzerin und Sängerin rhythmisieren und mit superschnellen Contrapalmas verspricht schon das erste Stück, „Soléa – la Fiesta“ mehr die fröhliche als die traurige Seite des Flamencos.
Unter dem Label „Flamenco Vivo“, übersetzt lebendiger Flamenco oder Flamenco lebt, reiste diese Flamencokonstellation drei Monate lang mit acht Vorstellungen durch deutsche Städte mit Abstecher nach Basel und Zürich und vorläufiger Endstation Berlin.
„Flamenco Vivo“ steht für ein abwechslungsreiches Nummernprogramm, das dem Laien-Publikum die Vielseitigkeit des Flamencos nahe bringen will und von Sängerin Carmen Celada charmant moderiert wurde.