Film – „Alles außer gewöhnlich“

Filmkritik "Alles außer gewöhnlich"

„Ziemlich beste Freunde“, dann  „Heute bin ich Samba“ und „Das Leben ist ein Fest“, jetzt  „Alles außer gewöhnlich“. Jedes Mal treffen Erich Toledano und Olivier Nakache mit ihren sozialkritischen Themen den Kopf. Ihre Geschichten beruhen auf genauen Recherchen, blicken die Kulissen verdrängter Realitäten, schrauben sich emotional tief ins Bewusstsein. „Alles außer gewöhnlich“ schmerzt die Seele. Doch das Regieteam entdeckt gleichzeitig die Momente skurrilen Humors und stillen Glücks.
„Alles außer gewöhnlich“ ist ein Plädoyer für die Menschlichkeit. Ja, so könnte es gehen…