„Liebe, D-Mark und Tod – Aşk, Mark ve Ölüm“ – ein sozial-dokumentarischer Musikfilm von Cem Kaya 

Filmkritik von „Liebe, D-Mark und Tod - Ask, Mark ve Ölüm“ präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de

„Getrennt wurde ich von der Heimat…“ Wenn diese Lieder erklangen, fühlten alle Gastarbeiter die gleiche Sehnsucht. Yüksel Özkasap, die Nachtigall von Köln, traf genau den Nerv ihrer Landsmänner. Sie wurde ein Star, produzierte 315 Lieder und verkaufte 4,5 Millionen Singles. In Deutschland wurde nicht nur diese Sängerin, sondern die türkische Musik insgesamt ignoriert. Dabei wäre die Musik ein idealer Brückenschlag für menschliche Annäherung gewesen. Das versucht nun Cem Kaya in seinem Film „Liebe, D-Mark und Tod“ in der Nachverfolgung von 60 Jahren türkischer Musik…