©Borkum, Luftbildaufnahme
Vor der Corona-Pandemie wurde Borkum bereits zur „Schönsten Insel Deutschlands“ vor Zingst, Sylt und Juist platziert.
Auf Borkum gibt es insgesamt über 26 Kilometer lange weiße Sandstrände, wobei der Südstrand für die UrlauberInnen attraktiver als der Nordstrand zu sein scheint. Doch was macht den Südstrand von Borkum so besonders? Es ist der sehr feine Sand. Dazu kommen die schönen Strandkörbe und die traditionellen Milchbuden, wie man hier die Kioske nennt.
©Südstrand, Nordseeheilbad Borkum GmbH
Spielplätze und Sportfelder ermöglichen bewegte Strandtage. Inzwischen ist Borkum das deutsche Beachvolleyballmekka. Seit mehr als 25 Jahren finden die beliebten Hobby-Turniere des Nordwestdeutschen Volleyballverbandes (NWVV) statt.
Borkums Strände ermöglichen viele Erlebniswelten. An den kilometerlangen und -weiten Stränden gibt es ideale Bedingungen zum Surfen, Kiten, Strandsegeln oder Kitebuggyfahren, immer gesichert durch die Präsenz der DLRG-RettungsschwimmerInnen. 130 Kilometer Rad- und Wanderwegen bieten beste Möglichkeiten zum Joggen, Walken, Wandern oder Radfahren.