©Mozarteum Salzburg
Gemäß dem Auftrag, allen Menschen und Generationen den Zugang zu Mozarts Musik, seinem Leben und seiner Persönlichkeit zu eröffnen, stellt die #kleinePauseMozart täglich spannende Berichte, Hintergründe und Informationen vor.
Geplant sind Talks mit den Experten der Stiftung Mozarteum über dem reichen Schatz aus Mozarts Erbe, Lesungen aus Briefen der Familie Mozart. Auch Mitglieder des Mozart Kinderorchesters gestalten Beiträge, wie der elfjährige Leonard Burkali, der einen eigenen Händewasch-Kanon mit der unmissverständlichen Aufforderung „Wosch da d‘ Händ!“ komponierte.
Neben Berichten zu den internationalen Aktivitäten der Stiftung Mozarteum, Interviews mit KünstlerInnen, sind Streamings mit Kurzkonzerten von MusikerInnen aus dem Wohnzimmer zu hören.
Auf der Website mozarteum.at und auf Facebook laden die Mozart-Museen zu digitalen Erkundungen ein. Mozarts Geburtshaus kann demnächst in virtuellen Spaziergängen erforscht werden und wer es im Vorjahr nicht in die erfolgreiche Sonderausstellung zu Leopold Mozarts 300. Geburtstag geschafft hat, kann dies online nachholen.
Unter #WegezuMozart präsentiert „klangton“, das Kinder- und Jugendprogramm der Stiftung Mozarteum ein kreatives Angebot zum Mitmachen, witzige und unterhaltsame Videos und Bilder, Konzertausschnitte, Materialien und Wissenswertes über Mozarts Leben und Musik, inklusive Bastelideen und Arbeitsblätter zum Downloaden.