Berlin . „ Shared Landscapes – Sieben Stücke zwischen Wald und Wiese“ – Kunst in freier Natur als synergetische Performance erleben

Berliner Festspiele "Scared Landscapes" präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de

© Christophe Raynaud de Lage / Festival d’Avignon

Mit „Shared Landscapes“ laden Kuratorin Caroline Barneaud und Regisseur Stefan Kaegi (Rimini Protokoll) das Publikum ein, das Theater zu verlassen und sich ins grüne Umland Berlins zu begeben. Vom frühen Nachmittag bis zur späten Abendsonne wandeln die Teilnehmenden ausgestattet mit einer Landkarte sieben Stunden zwischen Wald und Wiesen, um mittels Kunst das Bewusstsein für die Umgebung zu schärfen und dabei vielleicht das eigene Zeitgefühl zu verlieren. Unter freiem Himmel rücken künstlerische Interventionen, Klangkompositionen, Choreografien, Audiotouren, Medieninstallationen und Performances das oftmals Übersehene in den Mittelpunkt und schaffen für einen Moment an der grünen Peripherie der Großstadt eine neue Art von Gemeinschaft.

Zu erleben gibt es die Inszenierungen von Chiara Bersani und Marco D’Agostin, El Conde de Torrefiel, Sofia Dias und Vítor Roriz, Begüm Erciyas und Daniel Kötter, Stefan Kaegi, Ari Benjamin Meyers und Émilie Rousset.

Die „Shared Landscapes – Sieben Stücke zwischen Wiese und Wald“ finden zwischen 20. August und 9. September statt. Tickets erhält man über die Festspiele Berlin.