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Thematisch vielfältig, aber kleinräumig wird die Messe konzipiert. Treffpunkt und Präsentation der Branche beschränken sich auf die Hallen 18 und 20 im Nordgelände der Messe Berlin. Die offizielle Eröffnung und die Eröffnungspressekonferenz sind wie üblich im Palais am Funkturm und in Halle 19. Im CityCube Berlin finden neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, die Startup-Days und die Verleihung des Regional-Star Awards statt. Darüber hinaus wird es einen Ausstellungsbereich geben, in dem sich Bundesländer, offizielle internationale Länderbeteiligungen, Verbände, Institutionen und Ministerien präsentieren können.
Ein umfangreiches digitales Angebot mit Livestreams von Vorträgen und digitale Produkt- und Ausstellerpräsentationen wird FachbesucherInnen informieren, die nicht vor Ort sein können.
Das parallel stattfindende, etwas längere „Global Forum for Food und Agriculture“ vom 18. – 22. Januar gibt es nur virtuell. Es kreist um die Thematik „Pandemien und Klimawandel“. Wie ernähren wir die Welt? Wie können Ernährungssysteme gestärkt aus der Covid-19-Pandemie hervorgehen und diese besser zum Klimaschutz beitragen? Politischer Höhepunkt des GFFA ist am 22. Januar die Berliner Agrarministerkonferenz mit rund 70 AgrarministerInnen aus aller Welt.
Für 2022 hofft man die „IGW“ wieder mit dem gewohnten Konzept als Ernährungs-Event für ein breites Publikum zugänglich machen zu können.