Im Osten, La Reunions 4,6 km von Sainte-Anne-les Hauts entfernt, ist die „Diana Déa Lodge“ mitten in der Natur im Umfeld von Zuckerrohrplantagen mit weitem Blick ein Ort, wo Naturmaterialien Holz und Stein auf moderne architektonische Reduktion treffen.
©Michaela Schabel
Glasfronten vermitteln in jedem Appartement, in der Lounge und im Restaurant das Gefühl mitten in der Natur zu sein, wo immer wieder die hoteleigenen Rehe und Hirschrudel auftauchen. Nach den täglichen tropischen Niederschlägen klart das Wetter schnell auf und man sieht in der Ferne die Brandung des Indik. Baden und Waschen sind im Schlaf- und Wohnraum stylisch integriert. Hier findet der Gast absolute Ruhe und Entspannung.
Lange Zeit war das „Palm hôtel & Spa***** über dem Strand Grand Anse beste Hotel La Reunions.
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Das weitläufige Ressort Lage beeindruckt immer noch durch seine einzigartige Lage direkt hoch über dem Traumstrand Grande Anse, für viele der schönste Strand La Reunion, wo man mit einem Becken aus natürliche Steinen vor Haien geschützt baden kann. Nachts wirkt die Anlage entlang der langen Einfahrt mit Blickachse durch die Rezeption und einen illuminierten breiten Weg zur Aussichtsplattform sehr repräsentativ, während die Konzeption des Beleuchtungsdesign in den Restaurant-, Bar-, Swimmingpoolbereichen weniger überzeugt, Die Appartements sind mit Whirlpool und eigenem Garten wie kleine Reihenhäuser in der Superior Class wie Bungalows angeordnet. Mit Wasserfall-Swimmingpool, Strandlounges, Spa-, Fitness- und Kinderbereich bietet das Ressort Sport und Entspannung, Kommunikation und Rückzug, mit einem Hubschrauberlandeplatz bequeme Anbindung an Sightseeing von oben.
Die Anlage ist mit dem Ökolabel der EU ausgezeichnet. Man nutzt Regenwasser zum Duschen, spart Plastikumhüllungen ein, trennt und kompostiert Müll.
Das gilt auch für die Roche Tamarin Lodges & Spa**** in Höhenlage von La Possession mit Blick auf das Meer und den Hafen.
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Hier logiert auf Baumhöhe mitten im Bergwald. Die einzelnen Appartements aus südafrikanischen Pinienholz sind über Holzstege verbunden. Das Hotel wirbt zurecht mit einem sehr romantisch naturverbundenen Image.
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Wer den Sonnenaufgang auf dem Piton des Neiges erleben und nicht auf dem Gipfel biwakieren will, kommt um eine frühzeitige Reservierung auf der einzig zur Verfügung stehenden Schutzhütte Refuge de la Caverne Dufour nicht herum.
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Sie bietet in vier Schlafsälen und kleinen Containern Platz für 48 Wanderer. Essen muss 48 Stunden im Vorfeld bestellt werden. Übernachtung und Essen sind sehr schlicht. Abends reicht das Wasser zum Waschen nicht immer. Aber die dicken Wolldecken schützen gut gegen die Kälte. Aus Sicherheitsgründen darf im Umfeld der Schutzhütte nicht kampiert werden.