©Stiftung Mozarteum Salzburg
Erst 35 Jahre alt starb der junge, höchst erfolgreiche Mozart, aber bereits völlig verarmte, als er eine Totenmesse für einen mysteriösen Auftragsarbeit schrieb, der seine Wünsche über einen geheimnisvollen grauen Boten vermitteln ließ. Ehefrau Konstanze selbst beflügelte die Legendenbildung. Unter Tränen habe Mozart ihr gestanden, als sie mit ihm in den Prater fuhr, um ihn etwas von der Arbeit abzulenken, dass er überzeugt davon sei, die Totenmesse für sich selbst zu schreiben.
Die legendenumrankte Entstehungsgeschichte des „Requiems“ ließ die Stiftung Mozarteum Salzburg in einem knapp 4-minütigen Erklär-Comic-Video umsetzen. Es ist in Englisch unter „230. Todestag von Wolfgang Amadé Mozart“ auf youtube zu finden.