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Die traditionelle Kunstnacht wird dieses Jahr, um den üblichen Ansturm zu vermeiden, Social Distancing und Hygienevorschriften einhalten zu können, auf drei Tage von Freitag, 4 September, und von Sonntag, 6. September erweitert. Sieben Galerien, der Architektur und Kunst e.V. und fünf Landshuter Museen machen dieses Jahr mit und rücken über die gelben Fußabdrücke in Bewusstsein, wo es Interessantes zu sehen gibt.
Die Schwerpunkte bildet in den Galerien die Malerei und Fotografie, größtenteils von einzelne KünstlerInnen präsentiert, im Röcklturm mit Schmuck kombiniert, in der Neuen Galerie als Schnittstelle von Stein, Papier und Schere.
Die Landshuter Museen zeigen, verharren im Dornröschenschlaf mit immer den gleichen Ausstellungen, „Koenig in Heiliggeist“, „Ganslberg – Zukunftsperspektiven“ im Koenigmuseum, „Potthässlich oder bildschön“ in der Stadtresidenz und Marlene Reidel im Kasimirmuseum.