©Michaela Schabel
Man fährt hin, zieht sich schnell direkt auf der schön gepflasterten Promenade oder in einem der kleinen Parks entlang der Promenade aus und schwimmt beliebig lang im türkisblauen Meer, duscht mit Süßwasser, fertig.
©Michaela Schabel
Dableiben, relaxen, lesen oder Karten spielen, essen und trinken, alles ist möglich. Die Gelassenheit der Triester und ungewöhnliche Sauberkeit überraschen. Eigens angelegte Betonterrassen verbreitern teilweise die Liegemöglichkeiten, ansonsten kann man sich, wohin man will platzieren, auf die Klippen, direkt auf die Promenade, unter den Schatten der Bäume, am Rande der zahlreichen Springbrunnen.
©Michaela Schabel
Große Metalltreppen führen bequem über die Felsen ins Meer. Man braucht nicht einmal Badeschuhe wegen der Seeigel.
Schon seit 1820 geht man in Triest baden. Damals gab es sogar schwimmende Badeanstalten. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden von Barcola im Norden bis nach Muggia im Süden Badeanlagen, zu Beginn des 20. Jahrhundert die Bäder „EL Pedocin“ und Fontana, die heute noch sehr beliebt sind.