„Das Kranzbach“ – mit einem exquisiten Badehaus 

Das Kranzbach präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de.

©Anneliese Kompatscher

Die klare architektonische Konzeption mit Vollglasfronten selbst in den diversen Saunen, mit Holzböden, cremefarbenen Stoffen und raffinierter Ausleuchtung schafft eine wohltuende Ästhetik, wohin man blickt, und ermöglicht überall grandiose Ausblicke auf die Landschaft. 

Die Entspannung steht auch hier im Vordergrund, weshalb das Badehaus zur „Flüsterzone“ ohne Handys deklariert wurde. Der Innenpool und die beiden Außenpools, einer davon ein Onsen-Pool, der einzige in Bayern, sind zum Schwimmen nicht zum Springen da oder für Wassermassage. Das gilt auch für Kinder, die hier im „Kranzbach“ erst ab 12 Jahren mitreisen dürfen. Man betritt das Badehaus grundsätzlich nur in den weißen Bademänteln und Schlappen, die „Das „Kranzbach“ kostenfrei zur Verfügung stellt. Nacktbader haben einen eigenen Bereich. Das klingt streng, bewirkt aber eine wunderbare Ruhe.

Zusätzlich ermöglicht der Wellnessbereich neben konventionellen Massagen eine Reihe von Ayurveda-Anwendungen inklusive Entgiftungs- und Klangmassagen, wobei die ruhige Energie im Haus die energetische Arbeit der Masseurinnen erleichtert und intensiviert. Frisches Quellwasser ist stets griffbereit. 

"Das Kranbach" mit Badehaus präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de

©Michaela Schabel

Das Badehaus bietet derart viel Abwechslung, dass man darüber das schlechte Wetter ganz vergisst. Im Gegenteil, kneippt und schwimmt man bei kälteren Temperaturen im Nebel mit Blick auf die Alpspitze, fühlt man die Magie dieses Ortes umso mehr. Sich dann im Onsen-Pool bei 40 Grad herrlich aufzuwärmen, die Muskeln zu entspannen und den Augenblick zu genießen, führt zu einem außergewöhnlichen körperlichen und geistigen Wohlgefühl.

Das Kranzbach präsentiert von www.schabel-kultur-blog.de.

©Anneliese Kompatscher