©Michaela Schabel
Der Charme der Jubiläumsausstellung liegt in der Präsentation der Werkgruppen, in denen sich die subtile Weiterentwicklung der künstlerischen Handschriften von Michaela und Florian Geissler offeriert, ohne dass die Gesamtästhetik durchbrochen wird, was den einzelnen Werkgruppen eine ungewöhnliche Kraft verleiht, die sich steigert, je länger man sie betrachtet. Dazu passen die narrativ emotionalen Bildwelten der Münchner Malerin Christina Bock.
Nach den vier Jubiläumswochenenden ist die Ausstellung nach persönlicher Vereinbarung über Tel. 08743-2671 oder geissler-hoerlkam@t-online.de noch bis 9. August zu besichtigen.