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Das Rifugio Luigi Pellarini, kurz genannt „Pellarini-Hütte“, liegt an der Nordseite des Jôf Fuart in den Julischen Alpen und wurde im Jahr 1924 vom CAI, dem Club Alpino Italiano erbaut, in dessen Besitz es bis heute noch ist. Hungrige Wanderer können auf der 1.499 Metern gelegenen Berghütte typisch friulanische Gerichte probieren. Ein besonderes Schmankerl ist das Piatto Pellarini, ein Omelett mit Salsiccia, Polenta und Großpilzen. Regionale und saisonale Speisen stehen hier im Fokus: Das Bio-Rindfleich kommt direkt aus der Umgebung, der Käse von der landwirtschaftlichen Genossenschaft Tarvisio.
Events wie Weinverkostungen und spezielle Familienwochenenden machen einen Besuch in der Pellarini-Hütte lohnenswert. Da es nur 4-Bett-, 6-Bett-, 8-Bett- oder 10-Bett-Zimmern angeboten werden, ist die Übernachtung in Corona-Zeiten nur für Famililen oder Gruppen geeignet.
Rifugio Luigi Pellarini© Region Villach Tourismus/Infrastil
Am südlichen Fuße des Kosiak, auf der Matschacher Alm, befindet sich die Klagenfurter Hütte. Der Aufstieg auf 1.664m Seehöhe wird mit einem atemberaubenden Blick auf die Bergkulisse und mit typisch-kärntnerischen und hausgemachten Schmankerln belohnt. Kulinarische Highlights sind das Bauerngröstl, ein Pfannengericht aus Kartoffeln, Zwiebeln und Rindfleisch, der frischgebackene Strudel und der köstliche Kaiserschmarrn mit selbstgemachten Zutaten direkt aus der Region.
Erreichbar ist das alpine Schutzhaus über einen 2,5-stündigen Wanderweg. Auch für Mountainbike-Fans ist die Auffahrt möglich. Hier gibt es auch Einzelzimmer.
Klagenfurter Hütte© Region Villach Tourismus / Infrastil
Der Stempelpass ist bei den teilnehmenden Hütten sowie in den Tourismusinformationen Villach, Sattendorf und Faak am See erhältlich.